Allgemeine Informationen zum Einbürgerungstest bei der VHS Düsseldorf
+ + + Die Anmeldung ist ausschließlich persönlich möglich! + + +
Wie melde ich mich zum Einbürgerungstest an?
Bitte kommen Sie persönlich in die VHS am Hauptbahnhof, Bertha-von-Suttner-Platz 1, zur Anmeldung in die 2. Etage, Büros 200a und 200b.
Dort füllen Sie das Anmeldeformular aus und zahlen die Gebühr von **25 Euro** per EC- und Kreditkarte Karte **(kein Bargeld) **.
Bei der Anmeldung legen Sie bitte einen gültigen **Personalausweis oder einen Reisepass** vor.
Die Öffnungszeiten der Anmeldung:
montags bis mittwochs: 9-16 Uhr
donnerstags: 9-18 Uhr
freitags: 9-14 Uhr
Was kostet der Einbürgerungstest?
Der Test kostet entsprechend den Bestimmungen des BAMF 25 €.
Wie sieht der Einbürgerungstest aus?
Der Test enthält 30 Fragen aus Politik, Geschichte und Kultur in Deutschland und 3 weitere Fragen zu dem Bundesland, in dem Sie gemeldet sind. Diese Fragen sind einem Katalog aus 300 bundeseinheitlichen und 10 bundeslandspezifischen Fragen entnommen. Um den Test erfolgreich zu bestehen, müssen Sie mindestens 17 der 33 Fragen richtig beantworten. Für den Test haben Sie eine Stunde Zeit.
Wo findet der Einbürgerungstest statt?
Der Einbürgerungstest findet in der vhs Düsseldorf, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf statt.
Bitte mindestens eine halbe Stunde vor Testbeginn mit einem gültigen Ausweisdokument anwesend sein!
Informationen zum Test finden Sie auf dieser Internetseite des BAMF.
G608000 (Vortrag) Hass den Queeren! - Ideologische Hintergründe und Infos zum Kulturkampf von Rechts
| Beginn | Fr., 28.11.2025, 18:30 - 20:30 Uhr |
| Ende | Fr., 28.11.2025 |
| Kursentgelt | 0,00 € |
| Dauer | 0 Termine |
| Mindestteilnehmerzahl | 8 |
| Status |
|
| Kursleitung |
Sas:ha
|
Queere und insbesondere trans-geschlechtliche Menschen werden dabei häufig als Projektionsfläche für ihren Hass heranrangezogen. Öffentliche Debatten rund um die verschwörungsideologischen Theorien der >Umvolkung< entfachen. In den USA wähnen sich ultrakonservative in einem >Kulturkampf<, einem >Krieg gegen die traditionelle Familie<.
In dem Vortrag wird u.a. mithilfe von Beispielen einfach und anschaulich erklärt, was die ideologischen Grundlagen von Queeren-Hass in Deutschland sind. Auch ein Blick in die USA wird gewagt. Anfangs wird es eine Einführung in die Themen Queerness, nichtbinär und trans-Sein geben. Der Vortrag ist daher insbesondere auch für Teilnehmende geeignet, die mit dem Thema Queer-Sein im Vorhinein nicht so viele Berührungspunkte hatten.
Leitfragen des Abends:
Was heißt queer und transgeschlechtlich? Wie ist das mit Minderjährigen und Frauenschutzräumen?
Welche Ideologien stecken hinter dem Kulturkampf von der (extremen) Rechten? Und welche Bedeutung haben diese für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung?
Für Betroffene queerfeindlicher Gewalt: Der Vortrag enthält Beispiele von Hatespeech und thematisiert auch Auswirkungen von Diskriminierung u.a. auf psychische Gesundheit. Bitte gebt auf euch Acht und nehmt erst nach Abwägung eurer eigenen Kapazitäten teil.
Gern könnt ihr auch eure Eltern, Bekannten, Verwandten und Freunde zu dem Vortrag einladen.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Landeshauptstadt Düsseldorf statt.
Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.
G608000 (Vortrag) Hass den Queeren! - Ideologische Hintergründe und Infos zum Kulturkampf von Rechts
| Beginn | Fr., 28.11.2025, 18:30 - 20:30 Uhr |
| Ende | Fr., 28.11.2025 |
| Kursentgelt | 0,00 € |
| Dauer | 0 Termine |
| Mindestteilnehmerzahl | 8 |
| Status |
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| Kursleitung |
Sas:ha
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Queere und insbesondere trans-geschlechtliche Menschen werden dabei häufig als Projektionsfläche für ihren Hass heranrangezogen. Öffentliche Debatten rund um die verschwörungsideologischen Theorien der >Umvolkung< entfachen. In den USA wähnen sich ultrakonservative in einem >Kulturkampf<, einem >Krieg gegen die traditionelle Familie<.
In dem Vortrag wird u.a. mithilfe von Beispielen einfach und anschaulich erklärt, was die ideologischen Grundlagen von Queeren-Hass in Deutschland sind. Auch ein Blick in die USA wird gewagt. Anfangs wird es eine Einführung in die Themen Queerness, nichtbinär und trans-Sein geben. Der Vortrag ist daher insbesondere auch für Teilnehmende geeignet, die mit dem Thema Queer-Sein im Vorhinein nicht so viele Berührungspunkte hatten.
Leitfragen des Abends:
Was heißt queer und transgeschlechtlich? Wie ist das mit Minderjährigen und Frauenschutzräumen?
Welche Ideologien stecken hinter dem Kulturkampf von der (extremen) Rechten? Und welche Bedeutung haben diese für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung?
Für Betroffene queerfeindlicher Gewalt: Der Vortrag enthält Beispiele von Hatespeech und thematisiert auch Auswirkungen von Diskriminierung u.a. auf psychische Gesundheit. Bitte gebt auf euch Acht und nehmt erst nach Abwägung eurer eigenen Kapazitäten teil.
Gern könnt ihr auch eure Eltern, Bekannten, Verwandten und Freunde zu dem Vortrag einladen.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Landeshauptstadt Düsseldorf statt.
Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.


