F800108 (Workshop) Die 6-Typen-Lehre als psychologische Schnittmenge der 6 populärsten Gesundheitslehren

6 Typen können körperlich sowie psychisch Symptomatiken und Krankheitsbilder recht gut einordnen helfen. Das ist das gemeinsame Fazit aus den bedeutensten Gesundheitslehren. 4 davon sind wohl bereits in der frühen Antike begründet worden und seitdem zudem erfolgreich relevant im allgemeinen Gesundheitsbewusstsein. – Ist mehr Bewährtheit und Nutzerzufriedenheit eigentlich noch vorstellbar?
 
Die jüngeren 2 Lehren, die vor allem im deutschsprachigen Raum um 1900 begründete psychiatrische Lehre der WHO und die noch jüngere amerikanische Persönlichkeitstheorie sind mit den älteren 4 Lehren klar kompatibel. Die Ärzte Hippokrates, Galenus und Freud geben mit Jahrhunderten Unterbrechung zusammen also die gleiche Richtung vor? Und die BIG 6 (statt 5) Persönlichkeitseigenschaften passen wie dazu? Die älteren 4 Lehren sind die Traditionelle Chinesische (TCM), der Ayurveda, die Yoga- sowie 4-Säfte-Lehre (der Humoralpatho-logie). - Zu Einzelfallbeispielen von TeilnehmerInnen kann gerne diskutiert werden. Die gesundheitliche Allgemeinbildung ist übergeordnetes Ziel: Systemisches Gesundheitsdenken!